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WindEnergy 2018 - Der Vorstand unterwegs im Namen der Mitglieder

Abbildung 1: Tja, am Vier-Augen-Prinzip kann hier noch gefeilt werden.

Dienstagmorgen, 25.09.2018 – die WindEnergy startet auf dem Hamburger Messegelände, und auf dem zugigen Bahnhof Dammtor treffen sich die 1. Vorsitzende des BDÜ Nord Catherine Stumpp und das Vorstandsmitglied für Öffentlichkeitsarbeit Hans Christian v. Steuber, um den Bekanntheitsgrad der Berufe Dolmetscher und Übersetzer sowie des BDÜ an sich in der Windbranche zu steigern, in der in Deutschland 143.000 Menschen direkt und indirekt tätig sind (Stand 2017, Quelle: Bundesverband Windenergie).

An zahlreichen Ständen unterschiedlichster Aussteller – von Zertifizierungsunternehmen über deutsche Windparkprojektierern oder Anlagenbauer, über französische Softwarefirmen und dänische Vermieter von PSA (persönliche Sicherheitsausrüstungen wie Schwimmwesten, Fallschutzeinrichtungen usw.) bis zu Bildungseinrichtungen wie der Hochschule Flensburg – werden intensive Gespräche über die Auswahl von Dolmetschern und Übersetzern und die Rolle des BDÜ geführt. Dabei fallen auch Sätze wie „Was, es gibt einen extra Verband für Dolmetscher und Übersetzer? Ach ja, logisch – wir sind ja hier in Deutschland“. 

Nach acht Stunden, viel Kaffee, reichlich vielen Fachgesprächen und gefühlten Fusseln am Mund verlässt man das Messegelände müde und zufrieden, ist einen dicken Packen BDÜ-Visitenkarten losgeworden und hat im Gegenzug einen dicken Packen Visitenkarten und viele Anregungen zurückerhalten. Und unser Vorstandsmitglied für Öffentlichkeitsarbeit Hans Christian von Steuber fand das so ergiebig, dass er gleich noch einen weiteren ganzen Tag im Auftrag unseres Verbands unterwegs war.


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