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Besuch bei der SDG-Konferenz in der Königlich Dänischen Botschaft - 31.05.2018

Strom aus erneuerbarer Energie wird immer günstiger, der Übersetzungsmarkt in diesem Fachgebiet immer wichtiger – da lag es für uns als BDÜ Nord nahe, der Einladung der Landesvertretung von Schleswig-Holstein in die dänische Botschaft nach Berlin zu folgen und auf unsere Profession aufmerksam zu machen.

Also wurde Öffentlichkeitsarbeiter Hans Christian von Steuber, ohnehin seit Jahren als Fachübersetzer und Dolmetscher im Thema Offshore-Wind unterwegs, nach Berlin entsandt, um sich unter die Konferenzteilnehmer zu mischen. Da die Konferenzsprachen Englisch und Deutsch waren, ergab sich gleich die Gelegenheit, in der Dolmetscherkabine vorbeizuschauen, den beiden überraschten Konferenzdolmetscherinnen einen guten Tag zu wünschen und erste Visitenkarten an die Frau zu bringen.

 

Vertreten waren auf dem Podium und in Einzelvorträgen Regierungsvertreter und Industrievertreter aus beiden Ländern und NGOs wie GermanWatch. Ein Schwerpunkt der knapp vierstündigen Veranstaltung waren Vergleiche von Energieverbrauch und Politik Dänemarks und Deutschlands, wobei jede Menge überraschende Fakten ausgepackt wurden. Etwa dass die in Deutschland ungenutzt in die Atmosphäre entlassene Abwärmeenergie den kompletten Energieverbrauch Dänemarks decken würde. Da schlummern noch enorme ungenutzte Potenziale.

Oder dass die theoretisch in der Nordsee installierbaren Windenergiekapazitäten zwei Drittel des Weltstromverbrauchs decken könnten. Schade dass die kurze Kaffeepause bei dem prall gefüllten Programm nur wenig Zeit zum Netzwerken ließ.

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